Papier wird in 2-3 Lagen in einer Negatvform verleimt. Verwendet wird schwach verleimter nasser Karton, der durch die Leimung eine hohe Festigkeit erhält und dennoch elastisch bleibt.

Verwendet wird wasserlöslicher Kleister, dadurch bleiben die Masken nach dem Trocken beim Tragen aufnahmefähig für Wasser.

Der getrocknete Maskenrohling wird zugeschnitten und mit Seidenpapier oder einem Kreidegrund kaschiert.
Die Polystrolmasken werden auf einem Eisenrohling im Tiefzugverfahren hergestellt und anschließend zugeschnitten.
Der Zuschnitt: Jeder Rohling erlaubt beliebig viele Zuschnitte, so dass keine Maske der anderen in der Form gleicht. So sind die 3 unter "Maske I" abgebildeten Formen aus derselben Grundform hervorgegangen